
By Wiebke Möhring, Daniela Schlütz
ISBN-10: 3531169947
ISBN-13: 9783531169941
ISBN-10: 3531924214
ISBN-13: 9783531924212
Dieses Lehrbuch zum Thema Befragung bietet Interessierten und Studierenden aus kommunikationswissenschaftlicher Sicht einen umfassenden, kompakten sowie aktuellen Überblick über die Methode. Ziel des Buches ist es, das Erhebungsinstrument der standardisierten Befragung - basierend auf neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen - ausführlich und zuverlässig darzustellen. Das Lehrbuch ist leicht verständlich, klar gegliedert und didaktisch aufbereitet sowie mit zahlreichen Beispielen versehen. Darüber hinaus werden Einsatzbereiche und Probleme der Methode diskutiert, verschiedene Ansichten gegenübergestellt sowie Empfehlungen gegeben. Betont wird der klare Anwendungsbezug. Die verwendeten Beispiele stammen aus der Medien- bzw. Kommunikationswissenschaft oder sind der markt- und meinungsforscherischen Praxis entliehen.
Read Online or Download Die Befragung in der Medien- und Kommunikationswissenschaft: Eine praxisorientierte Einführung PDF
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Neben der willkürlichen gibt es die bewusste Auswahl („judgement sampling“) von Befragten. Dies bedeutet, dass die Auswahl nach vorherigen Überlegungen anhand eines Auswahlplans vorgenommen wird. Es lassen sich verschiedene Arten bewusster Auswahl unterscheiden: • Die Auswahl typischer Fälle ist ein nicht-repräsentatives, systematisches Auswahlverfahren einzelner „typischer“ Fälle, die man stellvertretend für die Grundgesamtheit untersucht. Dies wird eher in qualitativen Untersuchungen relevant sein als in der standardisierten, quantitativen Befragung.
Eine systematische Auswahl trifft man, indem man jede n-te Einheit einer Grundgesamtheit entnimmt (also etwa jeder 100. Eintrag einer Datei o. ). Das Ordnungskriterium darf dabei nicht Untersuchungsmerkmal sein, damit keine systematischen Fehler entstehen. 10 Verfechter des Quota-Verfahrens ordnen es nicht bei bewussten Auswahlverfahren ein, sondern bei zufälligen. Die Quoten seien als Schichtung zu verstehen, die Auswahl der Befragten erfolge durch die Interviewer zufällig (E. Noelle-Neumann & T.
Darüber hinaus kann man dann den Stichprobenfehler berechnen. Man kann aus der Grundgesamtheit eine einfache oder eine systematische Zufallsstichprobe ziehen. Einfache Zufallsauswahlen beruhen auf dem Lotterieprinzip (Urnenverfahren) oder auf Zufallszahlen (bei durchnummerierter Grundgesamtheit). Bei Telefonstichproben gibt es darüber hinaus die Möglichkeit des Random Digit Dialing (vgl. 2). Eine systematische Auswahl trifft man, indem man jede n-te Einheit einer Grundgesamtheit entnimmt (also etwa jeder 100.
Die Befragung in der Medien- und Kommunikationswissenschaft: Eine praxisorientierte Einführung by Wiebke Möhring, Daniela Schlütz
by David
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