
By Andreas Franz
ISBN-10: 3426407213
ISBN-13: 9783426407219
ISBN-10: 342660616X
ISBN-13: 9783426606162
Waldstein, eine kleine Stadt in Franken, wird von einer m?chtigen Familie beherrscht, die auf ihrem Weg zu Geld und Macht vor nichts zur?ckschreckt.
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Jochen Mayerl's Antwortreaktionszeiten in Survey-Analysen: Messung, PDF
Das Buch erläutert das „Wie und Warum“ der Messung und examine von Antwortreaktionszeiten für computergestützte Bevölkerungsumfragen. Verfahren zur empirischen Erhebung von Antwortreaktionszeiten (z. B. aktive oder passive Zeitmessmethoden) werden ebenso erläutert wie statistische Methoden zur Behandlung und Bereinigung der erhobenen Reaktionszeiten (z.
New PDF release: Erläuterungen Zu E. T. A. Hoffmann, Der Goldne Topf
KurzbeschreibungLektüreschlüssel für Schüler erschließen einzelne literarische Werke. Um eine Interpretation als Zentrum gruppieren sich 10 wichtige Verständniszugänge: * Erstinformation zum Werk * Inhaltsangabe * Personen (Konstellationen) * Werk-Aufbau (Strukturskizze) * Wortkommentar * Interpretation * Autor und Zeit * Rezeption * "Checkliste" zur Verständniskontrolle * Lektüretipps mit Filmempfehlungen * Raum für Notizen -- Dieser textual content bezieht sich auf eine andere Ausgabe: Taschenbuch .
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Sie ist schwer und geladen. « Toni verdrehte die Augen, breitete die Arme theatralisch aus. »O ja, natürlich, ich merke es auch! Das Unheil ist förmlich zu riechen! « Brackmann grinste nur müde, spielte mit seinem Glas. Willy blieb ganz ruhig. »Ihr glaubt, ich bin betrunken, was? « Er nickte, den Blick nach unten gerichtet. « �Aber Willy«, meinte Toni freundschaftlich, beugte sich nach vorn und sah Willy von unten herauf an, »wenn du so sicher bist, dann verrat uns doch mal, wo das Unheil herkommen soll.
Nach kaum fünf Minuten hatten sie es geschafft; der Sarg war im Auto verstaut. �Dann werde ich mich mal auf den Weg machen. Den Totenschein hat doch sicher unser …« Er verzog leicht gequält den Mund, sagte: »Scheiße, was? « �Er hat den Totenschein. « Pickard nickte, stieg wortlos in sein Auto, nahm den Weg zurück zu seinem Betrieb, der wie das Wohnhaus, das Holzlager und die kleine Kühlhalle, in der Tote bis zur Beerdigung »frischgehalten« wurden, am Südrand von Waldstein lag. Eine Menge Formalitäten standen in den kommenden Tagen an, das Geschäft, das Haus, das Geld.
Nachdem er den Ort gewechselt hatte, waren die Beschwerden mit der Zeit abgeklungen, die Panikattacken wurden immer seltener und damit die körperlichen Symptome, wie Herzjagen, das Gefühl, einen Eisenpanzer um die Brust gelegt zu bekommen, kaum noch schlucken zu können, weil die Kehle trocken wie Wüstensand wurde … Er nahm regelmäßig seine Pillen, sein Leben war geregelter geworden. Nur manchmal, wenn er sich besonders gut fühlte und voller Tatendrang steckte, sehnte er sich nach Frankfurt zurück.
Der Finger Gottes. Roman by Andreas Franz
by Daniel
4.4