
By Oliver Deussen
ISBN-10: 3642558224
ISBN-13: 9783642558221
ISBN-10: 3642628354
ISBN-13: 9783642628351
Die Schönheit der Natur mit dem Rechner nachzubilden, fasziniert die Computergraphik seit jeher. Im vorliegenden Buch werden Verfahren zur Erzeugung künstlicher Pflanzenmodelle beschrieben und deren Anwendung in Bereichen wie Simulation, digital truth, Botanik, Landschaftsplanung und Architektur. Die Modelle werden zu Gärten, Parks und ganzen Landschaften kombiniert. Die Palette der Darstellungsformen reicht von täuschend echt wirkenden Bildern bis zu abstrakten Repräsentationen. Mit ähnlichen Algorithmen können organische Körper hergestellt, verändert und animiert werden. Die beigefügten Programme (Windows) erlauben dies auch dem Leser.
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Ntm) ein Spaltenvektor ist, der den von der Population eingenommenen Teil der m Zellen zum Zeitpunkt t angibt, und P die Matrix zur Beschreibung der Veranderung. Das Entscheidende am Markov-Modell ist einerseits die Tatsache, dass die Veranderung nur vom aktuellen Zustand der Population abhangig gemacht wird, das System also kein "Gedachtnis" besitzt, andererseits die Ubergangswahrscheinlichkeiten in P konstant iiber die Zeit sind. Raumlich-mechanistische Modelle 1m Gegensatz zu den phanomenologischen Modellen beruhen mechanistische Madelle auf okologischen Parametem einzelner Bestandteile des Systems, die unabhangig bestimmt werden.
Das Entscheidende am Markov-Modell ist einerseits die Tatsache, dass die Veranderung nur vom aktuellen Zustand der Population abhangig gemacht wird, das System also kein "Gedachtnis" besitzt, andererseits die Ubergangswahrscheinlichkeiten in P konstant iiber die Zeit sind. Raumlich-mechanistische Modelle 1m Gegensatz zu den phanomenologischen Modellen beruhen mechanistische Madelle auf okologischen Parametem einzelner Bestandteile des Systems, die unabhangig bestimmt werden. Das Resultat der Simulation wird durch diese Parameter, durch die Interaktionscharakteristika def beteiligten Pflanzen sowie durch die Modellannahmen bestimmt.
In der unteren Zeile von Abb. 4 wurde variiert und q jeweils so gewiihlt, dass die Zweige gerade nicht iiberlappen. i- Baumskelette ohne Dicke e e Zur mathematischen Analyse wird der Baum in zwei verschiedene Teile zerlegt, in die Menge der Zweigspitzen und die der Zweige. Erstere ist eine isolierte Punktmenge (ein Staub) und hat die Dimension DT = O. Die Zweige, ob mit oder ohne Zweigenden, bilden topologisch gesehen eine Kurve mit DT = l. Beziiglich der fraktalen Dimension benotigt die Punktmenge der Zweigspitzen fiir N = 2 ein r(N) E ]0 ..
Computergenerierte Pflanzen: Technik und Design digitaler Pflanzenwelten by Oliver Deussen
by Kevin
4.5